SEVERIN VON NORICUM HOCH ZU ROSS – Der »Reitkultur-Verein Weiß-Blau-Gold« hat anlässlich seines 25-jährigen Gründungsjubiläums im Jahr 2025 von der Künstlerin Kirsten Lubach den „Apostel Noricums“ hoch zu Ross auf einem Noriker – Schwarzflecktigerhengst in der besonderen Farbausprägung eines Achattigers – in der liturgischen Kleidung eines Abtes zeichnen lassen. Severin ist, wie kaum bekannt ist, sowohl Patron der Pferderasse Noriker als auch des Weinbaus. Die Darstellung Severins hoch zu Ross auf einem Noriker und mit einem Abtstab aus dem Holz eines Weinstocks ist in der Kunstwelt erstmalig und von großer Symbolkraft. © Imre Antal

Auftakt zum Jubiläumsjahr im Stift Klosterneuburg

Ganztägiges Seminar mit Prof. Michael Fuchs

Das Pferd der Österreichischen Staatsmeisterin in der Vielseitigkeit Charlotte Dobretsberger wird von Wallfahrtsseelsorger Pater Ägidius im Rahmen des Stephani-Ritts 2024 in Schwarzensee gesegnet. Obmann Norbert Linsbichler des „Ersten Hirtenberger Reit- und Fahrvereins“ gibt dem Pferd Brot und Salz. © privat

11. Stephani-Ritt 2024 nach Schwarzensee mit 50 Pferden

Stephani-Reiter:innen hoch zu Ross durch die malerische Landschaft des Arbesthaler Hügellands auf dem Weg zur Pfarrkirche in Gallbrunn. © Verein „Reithof Gallbrunn

Stephani-Ritt in Gallbrunn erstmals mit roter Votivkerze

vlnr: Otto Kurt Knoll (Kulturreferent des NÖ Pferdesportverbands NOEPS), Konstantina Saliari (Kuratorin der der Archäologisch-Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien NHM), Erich Pucher (langjähriger Leiter der Archäologisch-Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien NHM), Esther Weiss (Geschäftsführerin der Stiftung zur Förderung der Einsiedler Marstallzucht in der Schweiz) und Leopold Erasimus (Vizepräsident des NÖ Pferdesportverbands NOEPS) in den wissenschaftlichen Arbeitsräumen der Archäologisch-Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien (NHM) mit zwei Exponaten, die von Erich Pucher wie folgt beschrieben werden: Der gut erhaltene Pferdeschädel aus Klosterneuburg/NÖ wurde von J.W. Neugebauer aus einer Pferdebestattung in einem spätrömischen (4.-5.Jh.) Gräberfeld geborgen. Da die Sitte, Pferde zu bestatten, bei den Römern nicht üblich war, dagegen bei Germanen schon, wird man davon ausgehen können, dass der Reiter ein germanischer Legionär war. Es handelte sich jedenfalls um einen Hengst römischen Typs. Der zweite Pferdeschädel ist von Tweng Vulkan XIV, dem letzten Noriker-Staatshengst aus dem Pferdezentrum Stadl-Paura, der bei Rudolf Blamauer in Stössing/NÖ gehalten wurde. © privat

Sonderführung »Die ersten Hauspferde Österreichs« anlässlich 20 Jahre Referat »Kultur und Pferd« im NOEPS

11. Stephani-Ritt im Wienerwald

Geschäftsführerin Esther Weiss (Stiftung zur Förderung der Einsiedler Marstallzucht), Botschafterin Salome Meyer (Schweizerische Botschafterin in Österreich) und Bundeskulturreferent Otto Kurt Knoll (Österreichischer Pferdesportverband OEPS) beim Empfang in der Residenz der Schweizerischen Botschaft in Wien am 22.11.2024

Schweiz in Österreich: einst Reitschule – jetzt Botschaft

Leonhardiritt in Würmla

Seminar „Wie man ein Pferd zeichnet“ mit Michael Fuchs