ACHTUNG: NOEPS Ehrenzeichen!!!

Da diese bisher kaum genutzt wurde, möchte der NOEPS erneut auf die Möglichkeit hinweisen, ehrenamtliche Persönlichkeiten und Funktionäre, die sich in besonderer Weise um den Pferdesport verdient machen, mit den Ehrenzeichen des NOEPS zu ehren!


Worum geht’s?

Wer sich in besonderer Weise und wiederholt für den Pferdesport einsetzt, soll auch geehrt werden. Aus diesem Grunde gibt es im NOEPS das bronzene, silberne und goldene Ehrenzeichen. Diese Ehrenzeichen werden vom Vorstand des NOEPS auf Antrag verliehen!

Wer wird geehrt?

Die Verleihung erfolgt an

  • Verbandsfunktionäre und Pferdesportler, die Mitglieder des NOEPS sind, die sich durch außerordentliche Leistungen um den Verband verdient gemacht haben.
  • Hervorragende Funktionäre anderer Verbände, Institutionen oder Vereine im Pferdewesen.
  • Personen, die sich zum Wohle der Pferde bzw des Pferdesports ganz besondere Verdienste durch Unterstützungen oder Förderungen erworben haben, zB Sponsoren, Politiker, hochgestellte Persönlichkeiten, etc.

Die neuen Ehrenzeichen des NOEPS!

Wer kann eine Ehrung beantragen?

Das Vorschlagsrecht für die Verleihung hat:

  • jedes einzelne Vorstandsmitglied des NOEPS,
  • jeder Referent des NOEPS,
  • jeder Obmann eines dem NOEPS angeschlossenen Vereines.

Wenn SIE jemanden kennen, der Ihrer Meinung nach für seine unermüdliche Arbeit im Reitverein, oder im Pferdesport insgesamt, eine Anerkennung verdient, wenden Sie sich an Ihren Vereinsobmann, oder Spartenreferenten, damit dieser einen Antrag einreichen kann. Das Antragsformular finden Sie unter noeps.at > Service > Downloads > Ehrenzeichen.

Denn gute Arbeit gehört gewürdigt!

ACHTUNG: Einreichfristen für Turniere 2019!

Die aktuelle Saison ist bereits an ihrem Höhepunkt angelangt, aber für Veranstalter ist es Zeit sich Gedanken über das kommende Jahr zu machen. Eine Nachricht unserer Referentin für Turnierwesen, Maria Rohlik:


Sehr geehrte Turnierveranstalter!

Es ist wieder soweit und ich möchte Euch schön langsam an die Abgabetermine für die Turniersaison 2019 erinnern!

 

  1. Internationale Turniere und Turniere Kategorie A* und A sowie Bewerbungen für Meisterschaften, Sichtungen, Cup-Turniere:

bis spätestens 6. August 2018

Diese Termine müssen bis 31. August im OEPS gemeldet werden.

 

  1. Geplante B*, B und C Turniere zwischen 1. Jänner und 31. März 2019:

bis spätestens 20. August 2018

Diese Termine müssen bis 1. September im OEPS gemeldet werden.

 

  1. Alle geplanten B*, B und C Turniere vom 1. April bis 31. Dezember 2019:

bis spätestens 8. Oktober 2018

Diese Termine müssen bis 30. Oktober an den OEPS gemeldet werden.

 

Ich bitte darum, die Termine einzuhalten, damit wir vorab schon Terminkollisionen

besprechen und beheben können.

Außerdem mache ich noch darauf aufmerksam, dass der OEPS alle Änderungen (Datum, Ort, Kategorie, Absage u. verspätete Anmeldung)  lt. Gebührenordnung verrechnet.

 

Ich bedanke mich für die termingerechte Anmeldung und stehe jederzeit für Rat und Hilfe zur Verfügung.

Bei Terminkollisionen melde ich mich sofort damit diese im Vorfeld besprochen und behoben werden können.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Rohlik

Turnieranmeldungen – Vorlage 2019

Tag der offenen Tür am Pappelhof!

Am 23. Juni 2018 veranstaltete der HSV RV Zwölfaxing, Reitverein Pappelhof – bei idealem Wetter – unter der Leitung von NINA BRAND wieder einen Tag der offenen Tür!

Vorerst, ein herzliches Dankeschön an Alle, die so fleißig mitgeholfen haben.

Zu Beginn wurden die Gäste durch den Stall geführt, währenddessen Kindern samt Eltern, Großeltern oder Onkels und Tanten, oder eben Freunde etwas Theorie übers Pferd und dessen Haltung vermittelt wurde.

Dann durften sich die Besucher über Darbietungen einer Dressurvorführung mit dem Titel „Das Pummeleinhorn“, ein Engelmärchen, bei dem 2 Mädels in der Mitte des Vierecks tanzten und um sie herum Engelsreiterinnen mit den Pferden den Dressurrahmen bildeten, freuen.

Ein weiteres Highlight war eine Tandemvorführung einer jungen Reiterin mit Ihren 2 Ponys, das heißt, während sie das erste Pony am langen Zügel führte, ritt sie gleichzeitig hinterher am 2ten Pony. Abgerundet wurde der Showblock mit einem Pas de Deux. Dabei zeigten eine Ponystute und ein Friesenhengst, wie mit außerordentlich viel Einfühlungsvermögen Hengst und Stute nebeneinander ohne Sattel und ohne Gebiss geführt wurden.

In den Pausen waren die Kinder zum Ponyführen, Pferde bemalen und selbst bemalen lassen eingeladen, und für die Großen gabs zur Stärkung hausgemachtes, feines Buffett.

Bevor die große Tombolaverlosung – mit vielen tollen Preisen – (wie zB der Haupttreffer „ein Wochenende in einem Mazda Cabrio“ (gespendet von Mazda Keglovits, Zwölfwaxing) begann, gab es noch Bewegung für die großen und kleinen Besucher. Sie durften einen Geschicklichkeits-Parcour absolvieren, bei dem die GewinnerInnen des Halbfinales je eine Ponyreitstunde gewonnen haben. Wir gratulieren recht herzlich.

Die vom OEPS zur Verfügung gestellten Malbücher wurden mit großer Freude und großem Interesse angenommen. Ein herzliches Dankeschön!

Wieder durfte der Tag der offenen Tür bei bestem Wetter, Kaffee und Kuchen und ausgiebigen Gesprächen ausklingen.

Foto: Nina B.

Text: Ilse P.

Max-Theurer bekommt fünften Richter-Stern

Der Weltreiterverband FEI hat fünf Dressurrichter mit einem zusätzlichen Stern geadelt und sie damit in die höchste Kategorie befördert, die ein Reitsportrichter erreichen kann. Eine besondere Ehre, die auch einer Österreicherin zuteil wird.
OEPS-Präsidentin Elisabeth Max-Theurer gehört ab Juli dem exklusiven Club der 5*-Dressurrichter an. Weltweit gibt es nur 40 Richter dieser höchsten Kategorie.

Mit ersten Juli gibt es in den Reihen der FEI fünf neue Dressurrichter auf Fünf-Sterne-Niveau, der höchsten Kategorie, die man im Reitsport erreichen kann. Nur, wer diese Qualifikation hat, darf neben Weltcupfinals und interkontinentalen Championaten auch bei Olympischen Spielen richten – weshalb Fünf-Sterne-Richter gerne auch als O-Judges bezeichnet werden.
Richter der höchsten Kategorie gibt es in Österreich seit der Ernennung von Thomas Lang (Dressur) und Eva Bachinger (Para-Dressur) im März 2012. Nun bekommen sie Verstärkung – von keiner Geringeren als OEPS-Präsidentin Sissy Max-Theurer.

Was die Dressur-Olympiasiegerin von 1980, die seit 20 Jahren als Richterin tätig ist, zu ihrer Ernennung sagt, und wer noch ernannt wurde, finden Sie auf pferderevue.at

Quelle: PM

In tiefer Trauer: Robert Gosch verstorben!

Mit größter Bestürzung gibt der NOEPS bekannt, dass sein langjähriges Mitglied Robert Gosch am Do. den 10.5. von uns gegangen ist.

Am 10.6.1939 geboren, kannte man ihn in den letzten Jahren besonders als Veranstalter hervorragender Turniere und treibende Kraft im Dressursport. Seine unermüdliche Arbeit für die NÖ ReiterInnen, bei der er sich selbst niemals in den Vordergrund gerückt, sondern meist aus dem Hintergrund agiert hat, wird schwer zu ersetzen sein. Als Obmann im RZ Kottingbrunn, als Veranstaltervertreter, als Ansprechpartner in jeder erdenklichen Frage und als Freund, Vater und Großvater, hinterlässt Robert Gosch eine große Lücke in unserer Mitte.

Unsere Gedanken sind bei seiner Familie!

Das Begräbnis findet am Di. den 22.5. um 11:30 Uhr in Kottingbrunn statt.

Parte: Robert Gosch

Trauer um August Ofner

Der NOEPS trauert um sein langjähriges Mitglied August Ofner, der sich besonders als Parcoursbauer in die heimische Pferdewelt eingebracht hat. 2001 erhielt er das ÖRAS mit grünem Kranz und 1993 wurde er mit dem großen Verdienstabzeichen geehrt. Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen!

Vorösterliche Sonderprüfung in Mollmannsdorf

Die wie gewohnt bestens vorbereitete Sonderprüfung vom Team Engel konnte
viele Gäste auch aus anderen Reitställen begrüßen. Sie spendeten den guten
Leistungen der Kanditaten viel Beifall. Die gebotenen vorzüglichen
Leistungen geben Anlass zur Hoffnung auf eine erfolgreiche Reiterzukunft.

Pflichtversicherung für die Pferdebauern wieder eingeführt!

Versicherungsschutz in der  Unfallversicherung wieder hergestellt!

Ein Kommentar von KR Ing. Gerold Dautzenberg.


Durch die neu geschaffene Ausnahme von der Gewerbeordnung ab 18. Juli 2017 sind die Unternehmer, die pro Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche nicht mehr als 2 fremde Pferde und insgesamt nicht mehr als 25 Pferde einstellen aus der bäuerlichen Pflichtversicherung in der Pensions- Kranken- u. Unfallversicherung herausgefallen, da das Einstellen fremder Pferde nach dem Landarbeitergesetz nur als Nebentätigkeit, also neben einem bestehenden landwirtschaftlichen Hauptbetrieb, zur Landwirtschaft zählt. Die Beitragsgrundlage und somit die Pflichtversicherung berechnet vom landwirtschaftlichen Einheitswert blieb durchgängig aufrecht.

Diese aus der Sicht der Sozialversicherungsanstalt der Bauern entstandene Lücke in der Pflichtversicherung wurde nun geschlossen, da im Bauernsozialversicherungsgesetz (BSVG) für diese Unternehmer ein neuer Pflichtversicherungstatbestand geschaffen wurde.

Der Unfallversicherungsschutz tritt nach dieser Gesetzesänderung des BSVG, die im Februar 2018 vom Parlament beschlossen wurde, rückwirkend ein.

Die Beitragspflicht einschließlich Pensions- u. Krankenversicherung entsteht erst für Zeiträume ab 1. April 2018. Für die Zeit vom 18. Juli 2017 bis 31. März 2018 entfällt daher die Beitragspflicht! In der Meldung über die Einnahmen aus den Nebentätigkeiten für das Jahr 2017, die bis spätestens 30. April 2018 bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) eingelangt sein muss, brauchen daher nur die Einnahmen für die Zeit vom 1. Jänner 2017 bis 18. Juli 2017 angeführt werden.

Auf die Möglichkeit der sogenannten kleinen Beitragsgrundlagenoption für das Einstellen der fremden Pferde (Antragsfrist 30. April 2018 für das Jahr 2017) wird hingewiesen. Im Fall dieser Beitragsgrundlagenoption wirkt für das Jahr 2017 eine Mindestbeitragsgrundlage von €  785,56 monatlich für diese Tätigkeit. Betragen die Bruttoeinnahmen aus dem Einstellen der fremden Pferde im Zeitraum von Jänner bis Juli 2017 mehr als 18.329,73 soll diese Möglichkeit überprüft werden um Beiträge zu sparen. Auskünfte diesbezüglich erhält man von in diesem Rechtsgebiet versierten Steuerberatern. erteilt die Sozialversicherungsanstalt der Bauern.  Zu beachten ist, dass die kleine Beitragsgrundlagenoption für alle beitrags-pflichtigen Nebentätigkeiten gilt.

Bedauerlicherweise wurde der Österreichische Pferdesportverband vor der Beschlussfassung im Parlament nicht von den Änderungsplänen der SVB informiert. Angeblich wurden auch Kammern übergangen.

Durch diese Gesetzesänderung wurde eine weitere Belastung für den Pferdesport in der Größe von bis zu 10 % des Einstellpreises beschlossen. Davon betroffen ist ein Großteil der Pferdeeinsteller, die zumindest einen Teil dieser Kosten in die Preise für die Pferde-unterbringung und -versorgung einrechnen müssen.

Pervers dabei erscheint, dass die Beitragsgrundlage im Regelfall, also ohne Antrag auf die kleine Beitragsgrundlagenoption, mit 30 % von den Bruttoeinnahmen inklusive 20 % Umsatzsteuer berechnet wird. Die betroffenen Pferdebauern zahlen also von der Umsatzsteuer Sozialversicherungsbeiträge.

Der Österreichische Pferdesportverband und die betroffenen Pferdebauern sehen in der nicht sachgerechten Wiedereinführung der Pflichtversicherung den falschen Weg. Die ab 2014 für das Einstellen von Pferden auf 20 % erhöhte Umsatzsteuer und diese zusätzliche Sozialversicherungsbelastung schaden der Entwicklung des Pferdesportes enorm.

Eine Änderung des Landarbeitsgesetzes mit der richtigen Zuordnung des Einstellens und Versorgens fremder Pferde zur landwirtschaftlichen Urproduktion hätte endlich eine sachgerechte Gleichstellung mit der übrigen Viehwirtschaft geschaffen. Es gibt keine sachliche Rechtfertigung warum Pferdebauern, die die Tiere überwiegend mit eigenen auf ihren Feldern und Wiesen selbst produzierten Futtermitteln versorgen, wesentlich höhere Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssen, wie z. B. Rinderbauern.  Im Bereich der übrigen Viehwirtschaft ist es für die Höhe der Pflichtversicherungsbeiträge einerlei, ob eigene oder fremde Tiere versorgt werden.

Der Österreichische Pferdesportverband als Interessensvertretung des Pferdesports wird sich dafür einsetzen, dass die Kosten für den Pferdesport nicht noch weiter nach oben explodieren. Ziel ist es den Pferdesport für einen breiten Kreis der Bevölkerung leistbar zu machen.

Vorträge: Der lange Ritt

7 Jahre unterwegs in USA, Kanada & Alaska

Live-Reportage von Sonja Endlweber

10.000 km hat Sonja Endlweber im Sattel zurückgelegt. Sieben Jahre ritt sie gemeinsam mit ihrem Partner Günter Wamser durch die USA, Kanada und Alaska. In ihrer neuen Live-Reportage berichtet sie von den spannenden und oft amüsanten Erlebnissen mit ihren Pferden unterwegs und erzählt von der kulturellen Bedeutung des Pferdes sowohl in der Geschichte Nordamerikas als auch im heutigen Leben.

Nichts deutete darauf hin, dass Sonja Endlweber einmal das Abenteuer suchen würde. Die promovierte Ökonomin begann ihre Karriere in einer internationalen Unternehmensberatung. Doch eines Tages geriet sie in den Bann des Abenteuerreiters Günter Wamser. Einem spontanen Impuls folgend, tauschte sie Geld und Karriere gegen zwei Pferde und den Traum nach Alaska zu reiten. In ihrer Live-Reportage entführt Endlweber ihre Zuschauer dorthin, wo der Westen Amerikas noch immer wild ist. In das Land der Cowboys, wo in jedem Dorf Rodeos stattfinden, und in die Heimat der Wölfe und Grizzlybären – in die wilden, unberührten Naturlandschaften Nordamerikas.

Ihre Pferde sind Freunden und Weggefährten. Es sind Mustangs – Wildpferde, die auf den Prärien des Westens wild aufgewachsen sind, und von Strafgefangen in einem Sozialprojekt in Canon City, Colorado, zugeritten wurden.

Sonja Endlweber erzählt in ihrer Live-Präsentation auch viel Persönliches: Warum sie ihre Wiener Innenstadtwohnung immer wieder gegen Zelt und Freiheit eintauschen würde. Wie sie mit Ängsten und Zweifeln umgeht. Wie sie in jedem Misserfolg die positiven Seiten sucht und wie es ist, als Frau in der Wildnis unterwegs zu sein.

Portrait

Sonja Endlweber, geboren 1973 in Wien, promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und arbeitete bei einer internationalen Unternehmensberatung, bis sie 2006 ihren Beruf an den Nagel hing, um sich ihrer Leidenschaft, dem langsamen, naturnahen Reisen, zu widmen. Gemeinsam mit ihrem Partner Günter Wamser ritt sie über sieben Jahre und 10.000 km durch Nordamerika. Heute ist sie Abenteuerreiterin, Referentin und Autorin. 

Wenn sie nicht auf Reisen ist, widmet sich Sonja Endlweber gerne ihrer zweiten Leidenschaft, dem Geschichten erzählen. Fünf Bücher wurden bisher über die Reise veröffentlicht und seit 2010 präsentiert Sonja Endlweber gemeinsam mit Günter Wamser die Erlebnisse dieser außergewöhnlichen Reise in eindrucksvollen Life-Reportagen.

www.abenteuerreiter.de

Termine in Österreich:

 

So 18. Februar, 11:00 h, 3100 St. Pölten, Kulturheim Wagram, www.allesleinwand.at

Mi 21. Februar, 19:30 h, 3300 Amstetten, Rathaussaal, www.allesleinwand.at

Do 22. Februar, 19:30 h, 3370 Ybbs, Babenbergerhof, www.allesleinwand.at

Fr 23. Februar, 19:30 h, 2103 Langenzersdorf, Festsaal, gemeinde@langenzersdorf.gv.at

So 25. Februar, 19:00 h, 1090 Wien, Altes AKH, www.allesleinwand.at

Achtung: Neue Erste-Hilfe-Kurs Regelung bei BSPA Kursen

Achtung: Erste Hilfe Ausbildungen für Lehrgänge in der Bundessportakademie

Infolge geänderter Rechtslage müssen nunmehr alle Teilnehmer von Lehrgängen in der Bundessportakademie (Reiten, Fahren, Voltigieren) bis zum Antritt zur Befähigungs- oder Abschlussprüfung den erfolgreichen Abschluss eines Erste-Hilfe-Kurses im Ausmaß von 16 Stunden (früher 8 Stunden) nachweisen.

Diese Kurse haben den Vorgaben bekannter Rettungseinsatzorganisationen zu entsprechen.

Derartige Kurse werden angeboten zB durch:

  • Rotes Kreuz
  • Arbeitersamariterbund
  • Grünes Kreuz
  • Die Johanniter
  • SMD Rettungsdienst
  • AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt)